Kleine Yogapausen zwischendurch...

Yoga für Zahnärztinnen, Zahnärzte und zahnärztliche Teams

Wusstest Du dass die "Yogis" das die Körperübungen (Asanas) primär dafür verwendet haben um ihren Geist zu beruhigen damit sie besser meditieren konnten? Erst viel später lag der Fokus im Yoga immer mehr auf körperlichen Aspekten. An dieser Stelle wird es spannend. Wenn die Yogis Yoga für mehr innere Ausgeglichenheit, Wachheit und Aufmerksamkeit verwendet haben dann könnten doch wir Zahnärztinnen und Zahnärzte die Übungen aus dem Yoga anwenden damit wir ausgeglichener, wacher und aufmerksamer in unserer zahnärztlichen Tätigkeit sind.

Wie körperlich und mental anspruchsvoll dieser Beruf ist wissen wir alle. Umso wichtiger ist es dass wir immer wieder einen Ausgleich finden. Yoga eignet sich hierfür weil es uns trainiert unsere Gedanken fokussiert zu halten, mit unserem Bewusstsein wieder in unseren Körper zu kommen und innerlich ruhiger zu werden. Je fokussierter, bewusster, und ruhiger wir werden, desto klarer können wir denken, auf unseren Körper achten und gute Entscheidungen treffen.

Tatsächlich braucht es für dieses "Yoga" nicht mal eine Matte oder sportliche Kleidung. Viele Übungen können einfach so im Stehen oder im Sitzen auf einem Stuhl durchgeführt werden. Eine Atemübung, eine gezielte Aktivierung der Rumpfmuskulatur für mehr Stabilität, oder eine Dehnübung können leicht in den zahnärztlichen Alltag integriert werden.